Alles. Anständig. Automatisieren.
Das AIP Master Control System für Prüfstandsautomatisierung auf einem neuen Level.
Es ist Ihr neues, zentralisiertes Leitsystem: Das Master Control System (MCS) von AIP verbindet Prüfstände und Prüffelder in einer einzigen Plattform. Dank offener Architektur und Plugin-Schnittstellen können Module und Zusatzsysteme jederzeit einfach eingebunden werden – MCS wächst mit Ihren Anforderungen, ohne dass die Kernsoftware angepasst werden muss. Die intuitive Benutzeroberfläche macht die Bedienung schnell, sicher und effizient – für erfahrene Ingenieure genauso wie für technisch Interessierte. Alle Messwerte, Zustände und Testabläufe werden übersichtlich visualisiert, zentral gesteuert und analysiert. MCS vereint Funktionen, die sonst auf mehrere Systeme verteilt wären, in einer Lösung. So sparen Sie Zeit, reduzieren Schnittstellenprobleme und sorgen für konsistente, reproduzierbare Abläufe – für maximale Effizienz, Präzision und Flexibilität in Ihrer Prüfumgebung.
Vorteile
- Durch 100 % interne Eigenentwicklung bietet AIP volle Kontrolle über Funktionen, Qualität und Weiterentwicklung.
- Die modulare Struktur mit Applikations-Plug-ins ermöglicht maximale Flexibilität und einfache Erweiterbarkeit.
- Moderne Schnittstellen wie EtherCAT, Profinet, CAN oder OPC-UA gewährleisten höchste Kompatibilität und Zukunftssicherheit.
- Das System ist bereits erfolgreich bei zahlreichen Kunden im Einsatz und bietet damit starke Praxiserprobung und Referenzen.
- Als ganzheitliche Automatisierungsplattform liefert MCS Software, Echtzeitarchitektur und Applikationen aus einer Hand.
Anwendung
- - NVH und AkustikMessungen
- - ADASValidierung und SensorKalibrierung
- - Batterietemperatur und EMVTests
- - AerodynamikBenchTests mit Temperatur und Drucksimulationen
- - Vollautomatisierte Dauerlauftests in Fertigungsumgebungen
Das AIP Master Control System übernimmt.

Eigens entwickelt für den Prüfstand
Das MCS wird vollständig intern von AIP entwickelt und gewartet. Diese Eigenständigkeit stellt sicher, dass alle Funktionen, Schnittstellen und Architekturen konsequent aufeinander abgestimmt sind. Anpassungen können ohne externe Abhängigkeiten umgesetzt werden, was eine präzise Kontrolle über Softwarequalität, Systemverhalten und langfristige Weiterentwicklung ermöglicht. Dadurch bleibt die Plattform technisch konsistent und jederzeit erweiterbar.

Modulare Struktur
Das MCS basiert auf einer modularen Architektur, die sich flexibel über Applikations-Plug-ins erweitern lässt.
Einzelne Funktionsmodule können gezielt ergänzt oder ausgetauscht werden, ohne das Gesamtsystem umzustrukturieren. Dies ermöglicht eine klare Trennung von Basisfunktionen und applikationsspezifischen Erweiterungen. Die Modularität reduziert Integrationsaufwand, erleichtert Wartung und unterstützt systematische Skalierung – von kleinen Steuerungseinheiten bis hin zu komplexen Anlagen.
Einzelne Funktionsmodule können gezielt ergänzt oder ausgetauscht werden, ohne das Gesamtsystem umzustrukturieren. Dies ermöglicht eine klare Trennung von Basisfunktionen und applikationsspezifischen Erweiterungen. Die Modularität reduziert Integrationsaufwand, erleichtert Wartung und unterstützt systematische Skalierung – von kleinen Steuerungseinheiten bis hin zu komplexen Anlagen.

Technologievielfalt
Die Plattform unterstützt zahlreiche etablierte Industrieprotokolle wie EtherCAT, Profinet, CAN, OPC-UA, AK und FDX.
Durch diese breite Schnittstellenabdeckung lässt sich das System in unterschiedlichste Anlagenumgebungen integrieren. Die Nutzung standardisierter Kommunikationsprotokolle ermöglicht zuverlässige Datenübertragung, einfache Kopplung an Fremdsysteme und eine hohe Zukunftssicherheit. Neue Schnittstellen können bei Bedarf technisch sauber ergänzt werden.
Durch diese breite Schnittstellenabdeckung lässt sich das System in unterschiedlichste Anlagenumgebungen integrieren. Die Nutzung standardisierter Kommunikationsprotokolle ermöglicht zuverlässige Datenübertragung, einfache Kopplung an Fremdsysteme und eine hohe Zukunftssicherheit. Neue Schnittstellen können bei Bedarf technisch sauber ergänzt werden.

Einsatz in der Praxis
Das MCS wird bei verschiedenen Kunden produktiv eingesetzt und hat sich in unterschiedlichen Anwendungen bewährt.
Die bestehenden Installationen dienen als Nachweis für Stabilität, Robustheit und zuverlässiges Laufzeitverhalten. Die Rückmeldungen aus realen Einsatzfeldern fließen kontinuierlich in die Weiterentwicklung ein und sorgen dafür, dass das System unter praktischen Bedingungen weiter optimiert wird. Dadurch wächst die Plattform zielgerichtet und erfahrungsbasiert.
Die bestehenden Installationen dienen als Nachweis für Stabilität, Robustheit und zuverlässiges Laufzeitverhalten. Die Rückmeldungen aus realen Einsatzfeldern fließen kontinuierlich in die Weiterentwicklung ein und sorgen dafür, dass das System unter praktischen Bedingungen weiter optimiert wird. Dadurch wächst die Plattform zielgerichtet und erfahrungsbasiert.

Durchgängige Plattform
Als geschlossene Automatisierungsplattform vereint das MCS Software- komponenten, Echtzeitarchitektur und applikationsspezifische Erweiterungen.
Alle Elemente sind technisch abgestimmt und folgen einer gemeinsamen Systemlogik. So sinkt die Projektierungskomplexität, die Fehleranalyse wird vereinfacht und ein konsistentes Systemverhalten gewährleistet. Damit entsteht eine stabile Basis für vielfältige Automatisierungsaufgaben – ohne heterogene Systemlandschaften.
Alle Elemente sind technisch abgestimmt und folgen einer gemeinsamen Systemlogik. So sinkt die Projektierungskomplexität, die Fehleranalyse wird vereinfacht und ein konsistentes Systemverhalten gewährleistet. Damit entsteht eine stabile Basis für vielfältige Automatisierungsaufgaben – ohne heterogene Systemlandschaften.
